Unsere Idee
Die Theaterlandschaft in und um Ganderkesee ist toll. Und wir wollen sie bereichern: Mit Stücken zwischen Lachen und Weinen, zwischen staunen und nachdenken, zwischen verzaubert oder beeindruckt sein. Unsere Spieler und Spielerinnen bringen neue Ideen in die Stücke ein, setzen sich mit Biografien auseinander und bereichern die Bühne mit vielen verschiedenen Theatertechniken. Unsere Stücke werden sowohl hoch- als auch plattdeutsche Anteile haben. Warum? Weil wir finden, dass es sich lohnt, unsere „Hartenspraak“ für jeden zugänglich zu machen. So können die Menschen, die noch nicht so viel Berührung mit der Plattdeutschen Sprache haben, auch zu uns kommen. Und ihr werdet sehen, auch ihr versteht das Plattdeutsche Theater.

Unser letztes Stück
Wir produzieren alles selbst: Von der Idee, zum Schreiben des Stücks bis hin zur Inszenierung. Hier findest du alles zu unserem letzten Stück.




























Steckbrief des Stücks:
Titel: Lütte Froens: Zwischen den Zeilen (geschrieben von Martina Brünjes)
Spielzeit: August 2024
Leitung: Martina Brünjes
Ort: KulturHaus Müller in Ganderkesee
Darsteller*innen: Till Dobe, Tabea-Philine Kruse, Leonie Dähnhardt, Chiara Saul, Nina Grieger, Femke Wöhler, Leana Wienand, Laura Himpler, Pia Korona und Godje Wöhler
Darum ging's:
„Paula muss ein Referat über das Buch „Little Women“ halten, doch sie hasst es. Hasst das Buch, die Aufgabe und bekommt einfach keinen Zugang dazu. Doch dann bekommt sie unverhofft Hilfe – aus der Vergangenheit. Das Theaterstück ist inspiriert vom Roman „Little Women“ und geschrieben von Martina Brünjes. Wir werden ins 19. Jahrhundert hineingezogen in die Geschichte der vier Schwestern. Schafft es Paula, sich dem Buch zu nähern? Liebe, Emanzipation, individuelle Träume, all das begegnet uns. Blöd, dass Paula nur querliest … doch, was steht da zwischen den Zeilen?“






























Unsere Location
Ganderkesee. Wenn zwei theateraffine Menschen zusammensitzen und Pläne schmieden, wird die Ganderkeseer Kulturszene um ein Theater reicher. Als die Theaterpädagogin Martina Brünjes und der Kulturmanager Oliver Behnecke im August an einem Tisch saßen, wurden die Pläne schnell konkret: Schon im Oktober gab es das erste Treffen der 12 jungen Menschen zwischen 16 und 25 Jahren. Sie werden die erste Theatergruppe sein, die im Kulturhaus Müller ein Stück entwickeln und es im Sommer auf die Freilichtbühne bringen.
Die Leitung dieser Theatergruppe hat Martina Brünjes, die schon an einigen Theatern als Theaterpädagogin und Regisseurin gearbeitet hat. Um ein breiteres Publikum anzusprechen, wird das partizipativ entwickelte Stück sowohl auf Hoch- als auch auf Plattdeutsch gespielt.
Unsere Namensgebung
Ein Lied – eine gemeinsame Geschichte – und nun das passende Haus!
‚An ’ne Eck steiht een Jung mit’n Tüdelband.‘ Mit diesem plattdeutschen Lied begann für einige von uns die gemeinsame Theaterreise vor gut einem Jahrzehnt. „An´ne Eck“ gehörte in das erste Stück vor 13 Jahren, als wir uns kennenlernten. Fortan wurde es Jahr für Jahr vor jeder Aufführung gesungen, sorgte für die richtige Stimmung und bereitete unsere Stimmbänder für das Rampenlicht vor. Das Lied wurde zu einem wichtigen Teil unserer gemeinsamen Theatertradition.
Schon bei der ersten Begehung unseres neuen Proben- und Aufführungsortes, waren wir alle schockverliebt in unser neues Theaterzuhause: Das „KulturHaus Müller.“ Es wurde diskutiert, welchen Namen wir uns geben könnten, da kam eines zum anderen: Das Lied, unsere Geschichte und als sollte es so sein, liegt das KulturHaus Müller an´ne Eck.
Somit war es nicht verwunderlich, dass dieses Lied in unsere Namensgebung einfloss und somit den Grundstein für das „Theater An ’ne Eck“ setzte.
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Diese Seite wurde erstellt von Femke Wöhler.
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